Erkundung asiatischer Kalligrafietraditionen

Ausgewähltes Thema: Erkundung asiatischer Kalligrafietraditionen. Tauche mit uns ein in Geschichten, Techniken und Philosophien von China über Japan und Korea bis hin zu westasiatischen Linien. Lass dich inspirieren, teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und abonniere, um monatlich neue Übungen, Interviews und Community-Projekte zu erhalten.

Wurzeln und Wege der Striche

In China beginnt die Spur mit Jiaguwen auf Orakelknochen, wandert über Bronzeinschriften und das elegante Xiaozhuan zur Klarheit des Kaishu. Jede Entwicklung spiegelt Verwaltung, Ritual und Handwerk. Welche Schrift berührt dich besonders? Schreib uns, welches Zeichen du heute üben möchtest und warum.

Wurzeln und Wege der Striche

Japanischer Shodō verbindet Atem, Haltung und Tintenfluss. Ein Meister in Kyoto erzählte, wie er das Zeichen für „Mu“ in einem Atemzug setzt, um Stille sichtbar zu machen. Übst du Achtsamkeit beim Schreiben? Teile deine Eindrücke unten und abonniere, um geführte Atem- und Strichübungen zu erhalten.

Wurzeln und Wege der Striche

Koreanische Seoye-Traditionen feiern die Logik des Hangul und den Dialog mit chinesischen Zeichen. Chusa Kim Jeong-hui prägte einen Stil, der wie Fels und Wind wirkt. Hast du ein Lieblings-Hangul? Poste es in den Kommentaren und erzähle, welche Erinnerung oder Stimmung es in dir weckt.

Wurzeln und Wege der Striche

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Ästhetik und Philosophie: Leere, Rhythmus, Atem

Die Räume zwischen Strichen sprechen. In einer Ausstellung in Shanghai stand ein Blatt fast leer – nur ein kühner Punkt. Besucher verweilten länger als vor dicht beschriebenen Rollen. Beobachtest du das Ma in deinen Arbeiten? Teile ein Beispiel und erzähle, wie Leere Spannung erzeugt.

Stile und Systeme im Überblick

Xiaozhuan wirkt feierlich, Lishu stabilisiert, Kaishu klärt, Xingshu verbindet, Caoshu tanzt. Schreibe ein Wort in allen fünf Stilen und spüre, wie Energie, Tempo und Gewicht Bedeutung formen. Teile deine Serie und beschreibe, welcher Stil dich überrascht hat.
Punkt, Horizontal, Vertikal, Haken, Bogen: Zehn Reihen pro Strich, erst langsam, dann zügig, immer mit Ausklang. Dokumentiere Tempo, Puls und Stimmung. Was verändert sich im zwanzigsten Durchgang? Teile deine Erkenntnisse und motiviere andere zum Dranbleiben.

Übung, Gedächtnis, Körper

Steinabreibungen und Faksimiles sind stille Schulen. Kopieren bedeutet nicht Abschreiben, sondern Atmen in fremder Architektur. Wähle eine Rolle, spüre Betonungen, variiere minimal. Zeige Vorher/Nachher und beschreibe, welche Passage deinen Stil befreit hat.

Übung, Gedächtnis, Körper

Gegenwart und Zukunft der Kalligrafie

Analog trifft Digital

Viele üben auf Reispapier und verfeinern am Tablet. Druckempfindliche Stifte simulieren Borsten, doch Lernkurven bleiben analog. Teile deine bevorzugten Apps oder Papiersorten und erkläre, wie du beides kombinierst, ohne den Atem des Strichs zu verlieren.

Stadt, Galerie, Straße

In Seoul tauchen Hangul-Murals auf Beton, in Taipeh fangen Cafés Tintenläufe ein, in Teheran leuchten kalligrafische Logos. Erzähle uns, wo du Kalligrafie im Alltag entdeckst. Verlinke Fotos und inspiriere andere, mit offenen Augen und wacher Hand zu gehen.

Lernen in Gemeinschaft

Wir planen Live-Sessions mit Gastkünstlern aus Kyoto, Peking und Seoul sowie Selbstlernpfade für Einsteiger. Abonniere den Newsletter, stelle Fragen, stimme über nächste Themen ab. Welche Schriftart wünschst du dir als Nächstes? Deine Stimme lenkt die Pinsel.
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