Wurzeln und Wege der Striche
In China beginnt die Spur mit Jiaguwen auf Orakelknochen, wandert über Bronzeinschriften und das elegante Xiaozhuan zur Klarheit des Kaishu. Jede Entwicklung spiegelt Verwaltung, Ritual und Handwerk. Welche Schrift berührt dich besonders? Schreib uns, welches Zeichen du heute üben möchtest und warum.
Wurzeln und Wege der Striche
Japanischer Shodō verbindet Atem, Haltung und Tintenfluss. Ein Meister in Kyoto erzählte, wie er das Zeichen für „Mu“ in einem Atemzug setzt, um Stille sichtbar zu machen. Übst du Achtsamkeit beim Schreiben? Teile deine Eindrücke unten und abonniere, um geführte Atem- und Strichübungen zu erhalten.
Wurzeln und Wege der Striche
Koreanische Seoye-Traditionen feiern die Logik des Hangul und den Dialog mit chinesischen Zeichen. Chusa Kim Jeong-hui prägte einen Stil, der wie Fels und Wind wirkt. Hast du ein Lieblings-Hangul? Poste es in den Kommentaren und erzähle, welche Erinnerung oder Stimmung es in dir weckt.
Wurzeln und Wege der Striche
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